DIE ERFOLGSGESCHICHTE VON PINTER GUSS

2024

Energiemanagementsystem nach EN ISO 50001 wird eingeführt

Optimiertes Energiemanagement fördert Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Kundenzufriedenheit mit zusätzlichem Augemerk auf Arbeitssicherheit und Gesunderhaltung der Mitarbeiter.

2022

Inbetriebnahme der ersten robotergestützten Putzstation

Die Anschaffung eines Putz- und Schleifroboters der Fa. Trebi s.l.r. ist ein weiterer zukunftsweisender Meilenstein der Automation und Digitalisierung von Produktionsprozessen.

2021

Zukauf der LGL

Mit dem Zukauf der thüringischen Komplettgießerei Langensalza rundet PINTER GUSS sein Kundenangebot mittels dem Niederdruck-Kokillengussverfahren ab und stellt sein Produktionsspektrum auf ein breites Fundament.

In Kooperation mit dem Softwareentwicklungsunternehmen LEANIO GmbH gewinnt der Digitalisierungsausbau in der Unternehmensgruppe an großer Bedeutung.

2020

F&E wird ausgebaut

Der Bereich Forschung und Entwicklung etabliert sich zunehmend als Säule des Unternehmens und greift zukunftsorientierte Projekte zur finalen Umsetzung im Produktionsprozess auf. 

 

Mit der HPQ-Zertifizierung durch die Deutsche Bahn erhält PINTER GUSS eine bedeutende Kompetenz-Auszeichnung und eine Sonderqualifikation in der Gießereibranche.

2018

Jung GmbH & Co KG wird Tochter der Pinter Guss GmbH

Die PINTER-Gruppe erweitert sich um ein Tochterunternehmen, das führend in der Zerspanung von Gussteilen ist. Das Unternehmen JUNG GmbH & Co KG in Vilshofen wird ab September 2018 100%ige Tochter der PINTER GUSS und erweitert damit das Fertigungsspektrum der Unternehmensgruppe um die hochwertige Zerspanung.

2017

Neue Website, Felix Jaruszewski übernimmt Geschäftsführung von Peter Jaruszewski

Die neue Webseite geht online. Sie repräsentiert PINTER GUSS authentisch als modernes Unternehmen mit Zukunft und Historie. Professionalität und Dynamik werden ebenso vermittelt wie der Stolz der Mitarbeiter auf ihr Unternehmen.

2017 übernimmt Felix Jaruszewski die Geschäftsführung von Peter Jaruszewski – Peter Jaruszewski wechselt in den Beirat.

2016

Neue Röntgenanlage

Eine Röntgenanlage zur Qualitätssicherung wird angeschafft.

2014

Die bisherige Geschäftsführerin Mechthild Jaruszewski wechselt in den Beirat. Stefan Bredl wird neuer Geschäftsführer.

Die bisherige Geschäftsführerin Mechtild Jaruszewski wechselt in den Beirat. Stefan Bredl wird zum neuen Geschäftsführer bestellt.

2013

Erweiterung der Verwaltungs- und Produktionsflächen, Erweiterung Kokillengießerei, Erweiterung Kernmacherei.

  • Anschaffung des neuen Kernschießautomaten KSA 15 steigert Kapazität und Flexibilität
  • Anschaffung einer weiteren Kokillengießmaschine
2011

Die Fertigung wird ausgebaut und um eine voll­automatisierte Formanlage HSP1-D und Sand­aufbereitungs­anlage erweitert.

Die gesamte Putzerei wird neu strukturiert, u. a. werden neue Strahlanlagen angeschafft. 

2010

Neubau einer multifunktionalen, 1000 m² großen Werkhalle für die Lagerhaltung, Montage und Wärmebehandlung.

Die Produktpalette von PINTER GUSS wird vergrößert. Es können nun Alugussteile in Kleinserien mit einem Rohteilgewicht von bis zu 1500 kg gefertigt werden. Dabei kann ein maximaler Durchmesser von 2000 mm erreicht werden. Diese Gussteile werden komplett bearbeitet an den Kunden ausgeliefert.

PINTER GUSS beschließt die enge Zusammenarbeit mit der FH Deggendorf in den Bereichen Werkstoffprüfung und Maschinenbau. Vorteil: schnelle Messung der mechanischen Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Dehngrenze, Dehnung und Brinellhärte, die für eine Erstellung von z. B. 3.1 B-Zeugnissen erforderlich sind, sowie Gefügeprüfungen anhand von Schliffbildern.

Die ersten Projekte werden vergeben an Studenten der FH Deggendorf. Schwerpunkt: Maschinenbau, Bereich betriebliche Organisation.

2007

Erweiterung Verwaltungstrakt, Gründung eines Beirats und 100-jähriges Firmenjubiläum.

Nach nur viermonatiger Bauzeit wird der Erweiterungsbau zum Verwaltungstrakt fertiggestellt und bezogen.

PINTER GUSS wird 100. In einer ereignisreichen Feier wird zurückgeblickt auf ein erfolgreiches Jahrhundert. Mehr darüber finden Sie in den News.

2006

Forschungs- und Ent­wicklungs­rahmen­vereinbarung mit dem Gießerei-Institut der TU Freiberg

Im Rahmen der ständigen Optimierung der Fertigungsprozesse schließt PINTER GUSS eine Forschungs- und Entwicklungsrahmenvereinbarung mit dem Gießerei-Institut der TU Freiberg ab.

PINTER GUSS ist durch die enge Zusammenarbeit mit dem renommierten Institut stets über aktuelle Forschungsergebnisse informiert und kann diese in die Produktion einfließen lassen.

PINTER GUSS erwartet sich von dieser Kooperationsvereinbarung forschungsnahe Ergebnisse insbesondere aus der Werkstoff- und Formstoffwissenschaft.

2004

Erweiterung Kernmacherei, Anschaffung Durchlaufmischer.

Für die wirtschaftlichere Fertigung von Großteilen wird ein Durchlaufmischer installiert.

Zur Verbesserung der internen Abläufe und der Schaffung von Lagerkapazitäten wird eine Lagerhalle gebaut.

2003

Das QM-System von PINTER GUSS entspricht seit März 2003 voll den Erfordernissen der Norm DIN ISO 9001:2000.

Die Prozesse des Systems beinhalten auch die Entwicklung von neuen Produkten im Auftrag der Kunden. Alle gängigen Prüfmethoden werden im Haus durchgeführt. Dadurch kann eine einwandfreie Qualität auf jeder Stufe des Herstellungsprozesses zugesichert werden.

Als erfahrene Gießerei kann PINTER GUSS den Service bei der Entwicklung von neuen Produkten auf folgende Phasen ausweiten:

  • Auslegung und Konstruktion der Gusswerkzeuge
  • Berechnung eines wirtschaftlichen Speisungs- und Anschnittsystems
  • Beratung bei der Wahl des optimalen Gießverfahrens und der optimalen Legierung
  • Mechanische Bearbeitung und Oberflächenbehandlung
  • Erstmusterabnahme und Prüfberichte Darüber hinaus wurde PINTER GUSS von bedeutenden Unternehmen nach firmenspezifischen Audits geprüft, die das Vertrauen der Kunden in die Produkte von PINTER GUSS belegen.
2002

Erweiterung der Abteilung Handformguss, Zusammenarbeit mit der FH Deggendorf.

Die Produktpalette von PINTER GUSS wird vergrößert. Es können nun Alugussteile in Kleinserien mit einem Rohteilgewicht von bis zu 1500 kg gefertigt werden. Dabei kann ein maximaler Durchmesser von 2000 mm erreicht werden. Diese Gussteile werden komplett bearbeitet an den Kunden ausgeliefert.

PINTER GUSS beschließt die enge Zusammenarbeit mit der FH Deggendorf in den Bereichen Werkstoffprüfung und Maschinenbau. Vorteil: schnelle Messung der mechanischen Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Dehngrenze, Dehnung und Brinellhärte, die für eine Erstellung von z. B. 3.1 B-Zeugnissen erforderlich sind, sowie Gefügeprüfungen anhand von Schliffbildern.

Die ersten Projekte werden vergeben an Studenten der FH Deggendorf. Schwerpunkt: Maschinenbau, Bereich betriebliche Organisation.

2001

Erfolgreiche Re-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9002.

Erweiterung der vorhandenen Kokillengießerei mit einer speicherprogrammierbaren Kippgießmaschine, um den hohen Marktanforderungen hinsichtlich Qualität und Produktivität gerecht zu werden und die prozesssichere Fertigung von anspruchsvollen Gussprodukten zu gewährleisten.

Erfolgreiche Re-Zertifizierung nach DIN EN ISO.

2000

PINTER GUSS erweitert seine Serviceleistungen.

  • Beratung unter Zuhilfenahme von rechnergestützter Simulation.
  • Betreuung der Kunden bei neuen Gussteilen mit hohen technischen Ansprüchen bis hin zur Serienreife
1998

Erstmals Serienfertigung hochfester Aluminiumteile.

Hochfeste Aluminiumteile aus dem Werkstoff G-ALCU4TIWA (Alufont-52) werden bei Pinter Guss erstmals in Serie gefertigt.

Die Abteilung „Handformguss“ wird ausgebaut. Um den steigenden Bedarf an Fachkräften im Bereich der Gießereitechnik zu decken und zu sichern, wird mit der internen Ausbildung und Schulung von Gießereimechanikern begonnen.

1997

DASA-Zertifikat nach DIN EN ISO 9002

Die Zertifizierungs­stelle der Daimler-Benz-Aerospace AG zeichnet PINTER GUSS mit dem DASA-Zertifikat nach DIN EN ISO 9002 aus.

1996

Anschaffung HSP3-Anlage.

Eine große Hochdruckpress-Luftstrom-(Seiatsu)-Maschine (Typ HSP 3) wird in Betrieb genommen.

1992

Erstmals Guss in Spezialqualität.

1990

Nach zweijähriger Bauzeit wird das heutige Firmengebäude bezogen.

Nach zweijähriger Bauzeit wird das heutige Firmengebäude bezogen.

Die erste Hochdruckpress-Luftstrom-(Seiatsu)-Maschine (HSP1) geht in Betrieb.

1986

Der dritte Generationen­wechsel in der Geschäftsführung wird vollzogen.

PINTER GUSS wird nun durch Mechthild Jaruszewski, geborene Pinter, und Peter Jaruszewski geführt.

1956

PINTER GUSS zieht innerhalb Deggendorfs in die Liegenschaft „Am Waffenhammer" um.

1942

Wilhelm Pinter siedelt den Betrieb nach Deggendorf in die Stadtfeldstraße um.

 

Die Produktpalette des Schwermetallgusses wird um das NE-Metall Aluminium erweitert.

1935

Die Söhne Wilhelm und Bernhard Pinter übernehmen die Firma des Vaters.

Rechte Reihe, links – Wilhelm Pinter, linke Reihe: Mitte Bernhard Pinter sen. (Gründer der Firma)

Man gießt u. a. Gedenkplatten, Namensschilder und Beschläge aus Bronze und Rotguss.

1907

Bernhard Pinter gründet eine Bronzegießerei in Schwelm, Westfalen.

“Ein Unternehmen mit Historie und Zukunft ist ein starker Partner in der Gegenwart. Und genau das wollen wir sein.”

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